Category: Asia 2008

  • Tour de Seoul

    Nach der LIFT bin von Jeju nach Seoul geflogen, wo ich mich in Fes 1-Zimmer Appartment einquartiert habe. Da sie tagsüber arbeiten musste war es an mir, mich zu beschäftigen. Wie zu erwarten traf ich aber an der LIFT viele Leute und in Korea ist es offenbar üblich, das jeder und jede eine Visitenkarte hat und die inflationär weiter gibt. Sprich innerhalb von kurzer Zeit hatte ich einen Berg von Karten und selber natürlich keine mehr, da ich darauf nicht vorbereitet war. Am Sonntag begann ich also mal einige der Leute zu fragen, ob sie diese Woche noch Zeit für ein Treffen in Seoul hätten, was alle sehr gerne angenommen haben.

    Seoul selber ist eine ziemlich spezielle Stadt, vor allem für mich aus der kleinen Schweiz. Die Stadt ist wirklich riesig, vom Flugzeug aus wirkt sie wie eine sehr volle Spielkarte in Sim City 2000! Man sieht nicht enden wollende Quartiere mit unterschiedlichen Häusern, Flüssen, Hügeln und Strassen. Um vom Flughafen am Stadtrand (Gimpo) zu Fes Wohnung zu fahren, war ich 90 Minuten (!!) per Metro unterwegs, und das permanent in der Stadt. Selbstverständlich war dies nur ein Bruchteil des riesigen Metro-Netzes hier. Die folgende Woche verbrachte ich also tagsüber mit Metro fahren, um einige der über 10 Millionen Einwohner zu besuchen, die ich nun kannte.

    Im Gegensatz zu Südost Asien ist Seoul viel näher an Europa. Man befindet sich zwar klar in Asien, was man an Dingen wie der oftmals sehr hässlichen Architektur in den Städten, den vielen Leute auf den Strassen, Streetfood, Leuchtreklamen und viel zu viel Verkehr erkennt. Aber zwischendurch findet man wunderschöne Quartiere, die ähnlich einer Altstadt in Europa koreanische Architektur pflegen oder man findet sich plötzlich in einem Quartier voller kreativ kleiner Häuser und Gallerien, das auch irgendwo in einer europäischen Stadt stehen könnte.

    Leben bedeutet hier folglich für die meisten Leute auch Hardcore-Kapitalismus. Arbeiten ist hier definitiv Lebensinhalt. 45-60 Stunden pro Woche zu arbeiten ist laut den Leuten, die ich kennen gelernt habe eher die Regel, als die Ausnahme. In einigen Firmen geht man nach wie vor nicht nach Hause, bevor der Chef dies tut. Die Metro schliesst um Mitternacht und Fe meinte mal, wenn dies nicht der Fall wäre, würden sie wohl auch die halbe Nacht durch arbeiten. Gerade viele Junge Leute sind damit nicht mehr wirklich zufrieden. Ich hatte sehr spannende Gespräche mit einigen, von sehr linken Jungs die sich fragen, wohin es nach dem Kapitalismus führen könnte, bis zur Wirtschafts-Studentin, die sich offenbar noch nie gefragt hat, ob Kapitalismus vielleicht für irgendjemand Nachteile haben könnte. Sie beklagte sich aber darüber, das arme Leute eifersüchtig auf die Reichen seien und deren Geld wollten. Ein Problem war aber offensichtlich: Fast alle besser gebildeten Jungen wünschen sich früher oder später einen Job im Aussland, sprich das Land leidet unter Braindrain. Für mich ist das allerdings unter den gegebenen Umständen auch kaum erstaunlich, ein Leben nach der Arbeit gibt es hier für viele nicht.

    Ich habe hier also ein spannendes, komplett anderes Asien kennen gelernt, als dies z.b. letztes Jahr in Thailand & Umgebung der Fall war. Für mich war die Woche super spannend, zumal ich auch von Firmen wie Daum (quasi Google von Korea) eingeladen wurde und sie alle hell begeistert waren von meinen Ideen & Projekten (netlabs.org). Daneben habe ich 4 Universitäten besucht (davon gibt es hier unendlich viele) und auch einen Programmierer von netlabs.org getroffen, den ich zwar seit Jahren kenne, aber noch nie gesehen habe. Alles in allem eine sehr lustige Woche, die am Freitag Abend in einem der vielen Quartieren endete, wo sich die StudentInnen in der Nacht rumtreiben und abstürzen. Ah ja Alkohol wird übrigens hier auch massiv konsumiert und das mit der Begründung, dass man sich locker die Kante geben darf, wenn man soviel arbeitet unter der Woche. Der Staat zahlt übrigens auch eine Prämie pro Kind (zuwenig Nachwuchs), allerdings bin ich der Meinung, eine 40-Stunden Woche hätte diesbezüglich deutlich bessere Auswirkungen auf das Sexleben der Koreaner…

  • LIFT Asia 08

    Am 2. September gings mal wieder in Richtung Asien, allerdings etwas weiter östlich als bisher, konkret nämlich nach Südkorea. Sylvie hat mich an die LIFT Asia 08 eingeladen, eine Konferenz die für mich etwas schwer einzuordnen war, aber die Topics klangen interessant & in Südkorea war ich auch noch nie. Grund genug, den Trip zu buchen.

    Der Flug war wie immer zu lang und Lufthansa wollte für die 3 Kilo Übergewicht (nicht ich, die Schokolade, der Wein & der Käse für Fe) satte 160Fr mehr… Air Korea war da deutlich freundlicher und meinte nur “no problem”. In Jeju angekommen gab es eine freudige Überraschung, mein Pimp-Hotel hat irgendwie kapiert, dass ich einige Tage vorher Geburstag hatte und sang nicht nur Happy Birthday an der Reception, nein ich kriegte auch ein Room-Upgrade mit Garten & Meeressicht, sowas sieht man doch gerne :-). Nach einer Dusche gings an das Speakers-Dinner (danke Laurent für die Einladung) und bald sprach man kreuz und quer mit allen, die gerade am Tisch waren. Die LIFT konnte also beginnen.

    Am nächsten Morgen war zuerst barCamp angesagt, das scheint eine offene Variante von O’reillys foo camp zu sein. Neben mich setzte sich Bruce Sterling, der massgeblich für die cyberpunk Bewegung verantwortlich war. barCamp kannte ich nicht, in der Schweiz ist mir sowas aber schon unter dem Titel Birds of a Feather bei SWITCH meetings begegnet. Bei solchen Treffen geht es darum, ad-hoc mässig anderen Leuten etwas in kurzer Zeit vorzustellen, gefolgt von einer kleinen Diskussion. Sowas kann ich natürlich nur unterstützen, also gab ich eine kurze Präsentation von Voyager, der Idee, die ich mit netlabs.org am entwickeln bin. Bruce meinte später, dass er die Idee sehr cool finde, was mich natürlich gefreut hat. Auch die Koreaner waren davon begeistert, ich konnte die Präsentation später nochmals vor einer anderen Gruppe machen und auch dort gab es viel Interesse und es folgten sehr gute Diskussionen mit Leuten aus unterschiedlichem Background.

    Am Nachmittag ging dann die eigentliche Konferenz los, das Programm war voll gepackt mit einigen sehr interessanten Leuten. Der Start überzeugte mich allerdings nicht, die ersten paar Vorträge fand ich eher enttäuschend. Spätestens ab dem Vortrag von Sarah wurde es aber wirklich spannend und die beiden folgenden Tage waren allesamt sehr überzeugend und interessant. Ich werde noch meine Empfehlungen abgeben für die Vorträge, die mir persönlich wirklich etwas gebracht haben. Allerdings müssen wir der LIFT Crew noch etwas Zeit lassen, bis sie online sind.

    Das wirklich coole an der LIFT ist aber das Networking, in den (absichtlich langen) Pausen beginnt man einfach mal etwas mit den Leuten um einem herum zu sprechen, da passiert es dann mal das man sein Gegenüber fragt, was er so macht respektive machte und der meint dann locker er sei CEO von Atari gewesen weil der die gekauft habe. Sowas passiert mir an Konferenzen eher selten… Am Freitag Abend gab es dann noch Karaoke wo ich am Schluss mit Bruno Frank Sinatras My Way gesungen habe, ein klasse Abschluss eines Abends ;)

    Es gäbe noch viele zu erzählen aber für den Moment reicht es mal. Ich bin nun in Seoul und treffe mich noch mit diversen Leuten, die ich an der LIFT kennen gelernt habe, da Fe tagsüber am Arbeiten ist. Mehr Infos später & hoffentlich auch noch einige Bilder!

    Danke an Sylvie, Laurent & die ganze LIFT Asia Crew für das Organisieren, Jeju hat wirklich Spass gemacht!

    Update: Mehr Bilder von meinem mini-Vortrag bei Flickr.

  • Bangkok

    So Freitag Morgen und wir sind immer noch in Bangkok, allerdings geht es heute Nachmittag nach Kuala Lumpur für die letzten zwei Nächte meiner Ferien. Bangkok war wie immer sehr lustig, durch die Künstlertruppe von Whitespace Asia habe ich das erste Mal auch etwas Kontakt mit Locals gehabt, was vorgestern in einem Ausflug in einer Karaoke-Bar endete. War lustig, die Thais vertragen den Alkohol allerdings immer noch nicht :)

    Sonst gabs vorallem Shopping, das MBK kenne ich langsam auswendig, wie auch den Rest um Siam Center. Irgendwann muss man dann auch mal mit Shopping aufhören ;) Tja und sonst kennen wir uns immer besser aus in der Stadt, gestern Nacht ging es noch in einen Club (The Tunnel), der erst um 1 Uhr Morgens öffnet und dafür bis 5 Uhr offen ist. Eine echte Leistung für Bangkok :-).

    So, soviel für den Moment, eventuell gibts noch von Kuala Lumpur etwas und sonst poste ich nächste Woche zu Hause endlich noch etwas Bilder.

  • Krabi & die Massen

    OK dieses Posting ist eigentlich schon einige Tage alt, allerdings habe ich das falsch erstellt und deshalb ist es nie innerhalb der normalen Struktur erschienen. Hier also mit Verspätung den Artikel. Ein neues Posting kommt wohl morgen.

    Am Samstag Abend sind wir wieder in Bangkok angekommen, per Flugzeug von Krabi. Dort haben wir einige Tage am Strand verbracht, war zugegebenermassen super schöne Landschaft, allerdings war alles extrem überlaufen. Wir sind relativ spät angekommen, danach gings per Taxi & Longtail an Railay Beach, wo sehr imposante Felskompositionen sind. Nur leider war Hochsaison und es gab weit und breit kein Bungalow mehr zum übernachten. Da ich irgendwie null Lust auf schlafen am Strand hatte, blieb uns nichts anderes übrig als in einer der neuen Anlagen einzuchecken, die allerdings schweineteuer sind, hat preislich sogar das Dream Hotel in Bangkok geschlagen. Das Zimmer war allerdings das Geld wert, extrem schön und stilvoll eingerichtet in einer sehr schönen Anlage. Danach war aber Low Budget angesagt und wir zogen in ein Bungalow für 700 Bath, was günstigeres gibt es dort nicht mehr. Tja und später wurde mir mal wieder bewusst, das Koh Chang nicht sehr representativ ist für Thailand. Sprich wir waren an einem Strand der zwar super schön aussieht, wo aber statt 3 Longtail Boote am Tag (wie auf Koh Chang) 3 pro Minute eintreffen. Das heisst man hat permanent den Lärm der Boote und jeder halbwegs schöne Strand ist komplett überlaufen mit Touristen. Nach den Gesprächen mit diversen Leuten komme ich langsam zum Schluss, dass dies in Thailand wohl in der Zwischenzeit eher die Regel als die Ausnahme ist. Allerdings habe ich auf sowas keine Lust mehr, ich denke Thailand werde ich mit Ausnahme von Koh Chang und Bangkok nicht mehr heftig bereisen in der Zukunft. Aber gibt ja noch genügend andere Orte in Asien, die man entdecken kann.

    Nun sind wir wie gesagt wieder in Bangkok, am Samstag waren wir im Bed Superclub, der zu unserer Überraschung nicht um 2 Uhr geschlossen hat! Wir mussten allerdings danach mal aufgeben, da unser Zustand zu wünschen übrig lies. Sonntag war auch noch Fes Geburtstag, zuerst waren wir wieder am Weekend-Market am shoppen (+20 T-Shirts) und danach trafen wir Freunde von ihr aus Bangkok, eine sehr lustige Truppe von Künstlern mit denen wir essen gingen. So fühlt man sich also, wenn man der einzige Farang (= Ausländer, respektive nicht Asiate) ist ;) War ebenfalls sehr lustig, aber da alle heute Arbeiten haben wir dann auch mal Schluss gemacht und weitere Party auf Dienstag verschoben.

    Soviel für den Moment, der Plan sieht immer noch vor am Donnerstag nach Kuala Lumpur zu fliegen und dort noch die letzten Tage zu verbringen, mal schauen was passiert!

  • Klassentreffen

    So ich wäre schon wieder in Bankgok. Heute Morgen bin ich mit dem Nachtzug aus Chumpon angekommen, glücklicherweise konnte ich danach schon ins Hotel einchecken und musste nicht noch bis am Mittag warten. Eine Dusche hilft nach dieser Reise definitiv :)

    Letzten Donnerstag bin ich kurz vor Mittag auf Koh Chang angekommen, das Longtail Boot stoppte direkt vor den Longbeach Bungalows, wo mich eine ziemlich verdutze Ell (die Besitzerin) anschaut und laut “Adiiii” schreit :) Beim Restaurant der Anlage sassen dann Hannes & Simone aus Deutschland und Nadine, die Kanadierin. Ich wusste zwar, dass Nadine dort ist, Hannes & Simone habe ich aber nicht erwartet, um so grösser war die Freude bekannte Gesichter zu sehen.

    Tja und wie immer verging die Zeit auf Koh Chang viel zu schnell. Am Samstag habe ich mich auf den Weg nach Bang Suang Chang gemacht, den Strand vom letzten Jahr wo die beiden burmesischen Familien leben. Bei der Anfahrt auf Koh Chang habe ich gesehen, dass ihre Hütte noch steht, viel mehr wusste ich aber nicht. Um so grösser war dann die Überraschung vor Ort, der Familie geht es gut und sie hat sogar Zuwachs bekommen: Einen 6 Monate alten Sohn. Die Familie hat sich sehr gefreut und der Vater kann in der Zwischenzeit auch etwas besser Englisch, ich konnte mich also sogar ein wenig mit ihnen unterhalten.

    Die Geschenke sind sehr gut angekommen, die Kinder haben die Farbstifte fasziniert angeschaut, wagten sie aber zuerst kaum anzufassen. Mein Timing war perfekt, heute geht der jüngste (8 Jahre) das erste Mal in die Schule auf Koh Chang und deshalb haben sie später die Stifte und das Papier in ihre Schultaschen verstaut. Allerdings scheint das Mädchen nun bereits Geld verdienen zu müssen, sie arbeitet bei der Bungalow-Anlage des Grasdealers der Insel für 2000 Bath pro Monat, rund 70 Fr. Wohlgemerkt ist sie erst 12 Jahre alt und arbeitet dort jeden Tag von 8 Uhr bis 5 Uhr Nachmittags…

    Mongo scheint es auch relativ gut zu gehen, allerdings war ich etwas geschockt als mir Moo sagte, wie alt er ist. Ich dachte, er müsse so um die 60 Jahre alt sein, wenn Moo aber meine Frage richtig verstanden hat, ist er erst 45 Jahre alt. Moo scheint gleichalt zu sein wie ich, seine Frau ist 29 Jahre alt. Da wurde mir wieder bewusst, wie krass anders die Welt ist, in der wir leben. Wir verbrachten so einige Stunden zusammen, Moo zeigte mir noch die Siedlung der Seezigeuner, die in einem ziemlichen Loch leben, sich daneben aber eine für ihre Verhältnise luxeriöse Kirche gebaut haben (sind die Christlich?). Tja und dann musste ich wieder weiter, ich hoffe ich kann sie bald wieder besuchen gehen.

    Sonst war das angesagt, was man auf Koh Chang so macht: Lesen, baden, lachen, essen, diskutieren und schlafen. Wie immer hatte es auch in diesem Jahr wieder viele nette Leute auf der Insel, langweilig wurde es also nie. Am Sonntag war ich kurz bei der Tauch-Crew, Frank hat mir dort das neue Schiff gezeigt, sieht cool aus und macht definitiv Lust auf einen neuen Tauchtrip mit ihnen.
    Nun bin ich gespannt, was die nächsten Tage läuft. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es nächste Woche mit Fenias Familie kurzfristig nach Malaysia (konkret Kuala-Lumpur) und wenn man schon dort ist, könne man ja auch gleich noch nach Singapur gehen. Ich lass mich mal überraschen, in 5 Stunden kommt Fe am Flughafen an, dann weiss ich wohl mehr :) Will heissen, ich habe keine Ahnung, wann ich das nächste mal Online bin und einen Eintrag machen kann. Fotos kommen übrigens später, mein Thinkpad will irgendwie keine MSD mehr lesen…

  • Back in Bangkok

    Bangkok hat mich wieder :) Nach 12 Stunden Flug (wird mir glaub ich nie Spass machen) bin ich gestern Abend hier angekommen. Schoenes Wetter bei etwas ueber 30 Grad, was will man mehr :) Eingecheckt habe ich wieder im Dream Hotel, ist zwar schweineteuer aber sowas findet man wo anders kaum zu dem Preis und man goent sich ja sonst nichts.

    Der Rucksach war wieder viel zu schwer, liegt aber dieses mal nicht an zuviel Kleider sondern an Geschenken und Schokolade. Zweiteres geht an Fe, freue mich schon auf ihr Gesicht wenn sie all die Tafeln sieht :) Fondue wollte sie auch noch aber das fuer Pi letztes Jahr war hart am Limit bezueglich Haltbarkeit, also keine Experimente mehr. Nebst der Schokolade habe ich noch 4 Sets von Caran d’Ache Malstiften & Papier fuer die burmesischen Kids auf Koh Chang eingepackt, nebst einem Petzl  (LED-Stirnlampe) fuer den Vater. Er sah im letzten Jahr mein Petzl und machte den Eindruck, dass ihn sowas sehr freuen wuerde. Daraus kann man nun folgen, dass ich in Koh Chang landen werde und genau  das ist der Plan fuer naechste Nacht. Der Zug faehrt um 11 Uhr Nachts ab und am frueheren Donnerstag Nachmittag sollte ich folglich auf Koh Chang eintreffen cialis super active.

    Bin gespannt wen ich alles treffe, laut Charlotte ist Nadine wieder auf der Insel (war die eine Kanadierin, die ich kennen gelernt habe), waere ja ein lustiger Zufall.  Aber die Motivation nach Koh Chang zu gehen sind klar die Burmesen, bin gespannt wie es ihnen geht. Und etwas Sonne & Strand ist ja auch nicht zu verachten!

    Leider kann ich nicht sehr lange bleiben, am Montag Abend habe ich den Nachtzug zurueck nach Bangkok, Dienstag Abend kommt Fe an und dann hat sie prioritaet :) Was danach passiert wissen die Sterne, Fe wollte noch nach Krabi aber am Sonntag gibts eine private Geburtstagsparty mit Thais die sie kennt irgendwo in Bangkok, sprich wirklich viel Zeit haben wir nicht zum Rumreisen, zumal die Woche darauf auch schon ein ziemlich gut gefuelltes Programm steht. Aber egal, man muss ja nicht immer alles planen.

    So far, melde mich wohl erst in Bangkok aus dem Dream wieder. Der Pool auf dem Dach vom neuen Dream rockt uebrigens, ist zwar klein aber super stylisch. Ah und Lynx: Im Lift hat es JBL Lautsprecher :)